"Pferde ermöglichen uns, zu erkennen, wo wir mit unserem eigenen Verhalten stehen. Das schaffen sie durch ihr gesundes, instinktives Verhalten - wie durch den Blick in einen Spiegel."

 

"Genau das will uns das Pferd lehren, zu einem klaren und kraftvollen Menschen zu werden." (Alexandra Rieger)

 

In der Reittherapie nimmt das Pferd auf einzigartige Art und Weise die Rolle eines Co-Therapeuten ein. Wie eine Art Spiegel, jedoch nicht aus kaltem Glas oder in Form einer distanzierten Autoritätsperson, sondern als großes, feinfühliges Lebewesen.

Das Pferd bewertet nicht und setzt keinen Leistungsanspruch voraus. Dies erleichtert sofort den Beziehungsaufbau. Es fragt weder nach Aussehen noch Bildungsstand oder Status. Ein Pferd fragt nach Echtheit.

In seiner eigenen Authentizität zeigt es direkt, was es denkt und fühlt und dies nonverbal. Diese Art der Kommunikation ist für die Vermittlung von Beziehungsaspekten sehr wertvoll. Sie geschieht weitgehend unbewusst, darin liegt ein großes Potential, das in der Reflexion von Therapeut/in zu Klient/in angewendet werden kann.

 

Das Pferd in der Reittherapie kann:

 

• Urvertrauen zurückgeben 

• Achtung und Respekt fordern

• Wärme und Geborgenheit geben

• Mut und Entschlossenheit stärken

• Lebensenergie und Vitalkraft übertragen

• Selbstvertrauen schenken und stärken

• Emotionen erreichen 

 

In einer sicheren und wertschätzenden Umgebung werden das Selbstwertgefühl sowie die Selbstwirksamkeit erhöht, das Selbstbewusstsein gefördert und somit das gesamte Selbstkonzept gestärkt.

Durch die Zeit mit den Pferden werden neue Perspektiven und Fähigkeiten entwickelt, die im Alltag helfen.

Die Reittherapie ist eine wundervolle Möglichkeit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu helfen, körperliche, emotionale oder soziale Herausforderungen positiv zu beeinflussen und in Heilung zu bringen. 

 

 

 

Sie ist eine wundervolle Hilfe für alle, die sich nach Heilung sehnen oder sich positive Veränderungen wünschen. Sie ist wie ein Instrument um wieder in die eigene Mitte zu finden. Dabei geht es nicht nur um die Auflösung von Krankheiten sondern weit darüber hinaus. Durch die Rückverbindung mit der Fülle des Universums kommen wir wieder in Kontakt mit unserem wahren Sein.

Die DNS als Träger der genetischen Erbinformation in jeder unserer Körperzellen strahlt ein spezifisches Licht aus, das für dieses Lebewesen kennzeichnend ist. Die Forschungen des deutschen Quantenphysikers Fritz Popp haben gezeigt, dass dieses Licht in Zeiten schlechter Gesundheit schwindet. Bessert sich der Zustand des Menschen wieder oder führt man den Zellen Licht zu, dann werden die Zellen angeregt sich wieder zu regenerieren. In meiner Arbeit wird ein tiefgehender Zustand der Entspannung und eine hohe Schwingung an Licht und Information erreicht. Diese Frequenzen erinnern den Körper wieder an seine ursprüngliche hohe Lichtschwingung. Es ist als würde dieses Licht, diese ursprüngliche Flamme wieder entzündet und mehr und mehr in unser Leben integriert. Dieses Licht leuchtet von alleine weiter, so dass nach und nach die Bereiche wieder erhellt werden, die vorher in Dunkelheit (Krankheit, psychische Probleme) waren.

Dabei ist "der/ die Heiler/in nur" Beobachter/in, Vermittler/in und Raumhalter/in eines Prozesses, der zwischen Klient/in und dem Göttlichen stattfindet. 

 

In der Regel werden ein bis drei Sitzungen benötigt. Oftmals geschieht während der dritten Lichtarbeit etwas Besonderes, bzw. dem/der Klient/in wird bewusst welche spezielle Heilung er/sie erhalten hat. 

Bei Bedarf können mit etwas Abstand weitere Termine zu anderen Themen vereinbart werden.